Der Bologna Fairtrade ist eine Neukreation von RAST KAFFEE. Der reine Arabica Blend baut auf den klassisch italienischen Espresso Aromen auf und kombiniert diese mit einer modernen und frischen Struktur. Dem Rösterteam ist mit dem Bologna Fairtrade ein einzigartiges Geschmackserlebnis gelungen, welches Espresso Fans begeistern wird. Die Fairtrade und Bio zertifizierten Arabica Bohnen sind von höchster Qualität. Für den Blend wurden die weltbesten Arabicas aus Brasilien, Äthiopien, Honduras und Peru ausgewählt. Die edle Mischung überzeugt durch ein Geschmackserlebnis aus Kakao, Schokolade und Walnuss. Der Bologna Fairtrade ist auch mit Milch eine herrliche Kombination – der vollmundige Espressogeschmack macht jeden Cappuccino zu einem intensiven Genusserlebnis.
Spezifikationen
Art: | Arabica |
Duft: | Gewürze |
Aroma: | Kakao, Walnuss |
Zertifikate: | Label Bio |
Label Fairtrade |
Zubereitung
Espresso: | |
Cafe Creme: | |
Filterkaffee: |
geeignet
gut geeignet
sehr gut geeignet
Röststufe
Produzenten
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Associação dos Produtores do Alto da Serra, Brasilien
69 Kleinproduzenten haben die FAIRTRADE Vereinigung APAS gegründet. Durch exzellente Scores mit über 80 Punkten auf der SCA-Skala bestechen die Speciality Coffees mit einer ausserordentlichen Qualität.
Der Hauptsitz von APAS befindet sich im Distrikt Ferreiras, Gemeinde São Gonçalo do Sapucaí, südlich von Minas Gerais. Diese Region ist in mehreren Faktoren privilegiert: Boden, Klima, Regen, Höhe von 1'000 bis 1'500 Meter, Erleichterung der Ernte – all diese Faktoren bieten ein günstiges Mikroklima für die Herstellung von qualitativ hochwertigem Kaffee. In dieser Region produzierte Kaffees wurden mit hervorragenden Ergebnissen von über 80 Punkten auf der SCA-Klassifizierungsskala hervorgehoben. Die Zahl der Erzeuger, die die Qualität verbessern möchten, ist gestiegen. Der Unterschied von APAS ist nicht nur in der Qualität der Kaffees zu verorten, sondern auch in der Lebensqualität der Menschen, die diese Kaffees herstellen.
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SIDAMA Fero Kooperative, Äthiopien
Die Fero Kooperative baut im Herzen der Great Rift Valley Sidama, preisgekrönten Kaffee an. Sie ist mit Bio- und Fairtrade Doppelzertifiziert.
In der zentralen Sammel- und Waschstation von Fero herrscht während der Haupterntezeit im Dezember bis in die Abendstunden Hochbetrieb, da die mehr als 4’000 Bauern der Genossenschaft in kurzer Zeit die Mengen an reifen Kirschen pflücken und weiterverarbeiten. Schon seit ihren bescheidenen Anfängen haben die Kaffeebauern von Fero das Modell des Beziehungskaffees eingesetzt, um in einer verarmten und turbulenten Region soziale und wirtschaftliche Stabilität aufzubauen. Dreiundfünfzig Kaffeebauern gründeten 1976 die Fero Kooperative. Seitdem ist die Organisation auf über 4’000 Mitglieder angewachsen, und ihr Kapitalwert hat sich um das 650-fache erhöht.
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Origin Coffee Lab, Peru
Origin Coffee Lab hat eine Mission in ihrer Gemeinschaft: Kleinbauern stärken. Qualität bedeutet für die sie einen aromaintensiven Kaffee und eine gute Lebensqualität für die Bauern.
220 Bauern aus 17 verschiedenen Ortschaften nehmen am Solidario Programm teil, das insbesondere das Potenzial von Frauen und der Jugend weiter ausbauen möchte. Das Programm basiert auf vier Säulen: Schulung, Zugang zu Finanzmittel, Marktzugang und Datenaustausch. Das Ziel von Origin Coffee Lab ist dabei die Beteiligung sowie die Verantwortung der Bauern innerhalb der Wertschöpfungskette stetig zu erweitern. https://www.instagram.com/origin.coffee.lab/
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Cafesmo, Honduras
Über 250 kleinere Kaffeeproduzenten bilden gemeinsam Cafesmo in der Region Ocotepeque, Honduras. Alle Fincas sind FTO-zertifiziert (Fairtrade und Bio Label) und bieten eine Vielzahl von Spezialitätenprofilen an.
Gemeinsam stehen sie für 'Vielfalt und Qualität'. Cafesmo besteht aus jungen sowie älteren Mitgliedern, Frauen und Männern, darunter ein Mikrobiologe und ein ehemaliger Grundschullehrer – und von diesem Grundschullehrer dürfen wir unseren Kaffee beziehen. Die Bohnen von Premium Erapuca stammen von Alex Valle, der sein Berufsleben damit verbracht hat, den Kindern des Dorfes Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Seine Leidenschaft für Kaffee hat er nach seiner Pensionierung wieder aufgenommen. Er und seine Familie bauen die Bohnen auf biodiverser und schattiger Fläche an, was den Boden besonders fruchtbar macht. Ein Grossteil der Plantage ist mit alten Kiefern bewachsen, und auch der umliegende Wald sorgt für ein kühleres, etwas feuchtes Klima. Darüber hinaus pflanzen sie reichlich Bananen-, Orangen- und Limettenbäume an, um den Kaffeepflanzen zusätzlichen Schatten zu spenden.