Die Produzenten der Como Mischung haben sich dem biologischen und fairen Anbau von Kaffee verpflichtet. Der hohe Qualitätsanspruch in Ihrer Arbeitsweise zeigt sich auch deutlich in der Tasse. Der intensive Kaffee überzeugt mit einem ausgewogenen Aroma von Bittermandel, Schokolade und einer feinen Zitrusnote.

Spezifikationen

Art: Arabica, Robusta
Duft: nussig
Aroma: Bittermandel, Schokolade, Orange
Zertifikate: Label Bio
Label Fairtrade

Zubereitung

Espresso:
Cafe Creme:
Filterkaffee:

  geeignet
  gut geeignet
  sehr gut geeignet

Röststufe

Produzenten

  • Origin Coffee Lab, Peru

    Origin Coffee Lab hat eine Mission in ihrer Gemeinschaft: Kleinbauern stärken. Qualität bedeutet für die sie einen aromaintensiven Kaffee und eine gute Lebensqualität für die Bauern.

    220 Bauern aus 17 verschiedenen Ortschaften nehmen am Solidario Programm teil, das insbesondere das Potenzial von Frauen und der Jugend weiter ausbauen möchte. Das Programm basiert auf vier Säulen: Schulung, Zugang zu Finanzmittel, Marktzugang und Datenaustausch. Das Ziel von Origin Coffee Lab ist dabei die Beteiligung sowie die Verantwortung der Bauern innerhalb der Wertschöpfungskette stetig zu erweitern. https://www.instagram.com/origin.coffee.lab/

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  • Cafesmo, Honduras

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    Über 250 kleinere Kaffeeproduzenten bilden gemeinsam Cafesmo in der Region Ocotepeque, Honduras. Alle Fincas sind FTO-zertifiziert (Fairtrade und Bio Label) und bieten eine Vielzahl von Spezialitätenprofilen an.

    Gemeinsam stehen sie für 'Vielfalt und Qualität'. Cafesmo besteht aus jungen sowie älteren Mitgliedern, Frauen und Männern, darunter ein Mikrobiologe und ein ehemaliger Grundschullehrer – und von diesem Grundschullehrer dürfen wir unseren Kaffee beziehen. Die Bohnen von Premium Erapuca stammen von Alex Valle, der sein Berufsleben damit verbracht hat, den Kindern des Dorfes Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Seine Leidenschaft für Kaffee hat er nach seiner Pensionierung wieder aufgenommen. Er und seine Familie bauen die Bohnen auf biodiverser und schattiger Fläche an, was den Boden besonders fruchtbar macht. Ein Grossteil der Plantage ist mit alten Kiefern bewachsen, und auch der umliegende Wald sorgt für ein kühleres, etwas feuchtes Klima. Darüber hinaus pflanzen sie reichlich Bananen-, Orangen- und Limettenbäume an, um den Kaffeepflanzen zusätzlichen Schatten zu spenden.

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  • Superior, KCU, Kagera Cooperative Union Ltd, Tansania

    Bukoba wird lediglich von Kleinbauern angebaut. Die Produzenten haben nach vielen Jahren voller Herausforderungen grosse Fortschritte hinsichtlich Qualität und Kaffeewissen erreicht und dadurch deutlich an Lebensqualität gewinnen können.

    Der Kaffee wird von Hand gepflückt. Dies stellt zum einen sicher, dass nur reife Kirschen geerntet werden, zum anderen ist es für den Baum die schonendste Art der Ernte. Die entwicklungspolitische Aufgabe der Max-Havelaar-Stiftung besteht darin, benachteiligten Produzenten, Arbeitern und Arbeiterinnen den Zugang zum europäischen Markt unter besseren Bedingungen zu ermöglichen. Der Krieg und der Genozid von 1994 haben dazu geführt, dass 30 bis 40 Prozent der Haushalte von Alleinerziehenden geführt werden, hauptsächlich Frauen, die sich sowohl um die Familie als auch um die Feldarbeit kümmern müssen. Neben Kaffee, der die Haupteinnahmequelle im Jahresverlauf darstellt, bauen die Bauern unter anderem noch Bananen (hauptsächlich für das berühmte traditionelle Bier), Maniok, Bohnen und Sorgho an. Vor dem Beginn der Produktion von gewaschenen Spezialitätenkaffees in dieser Region im Jahr 2001 waren die Einkommen der Bauern sehr niedrig. Von den letzten paar Jahren, in denen die Marktpreise relativ hoch waren und es viele Weiterentwicklungen im Kaffeesektor gab, haben die Bauern profitiert: Sie haben einen langsamen, aber beträchtlichen Anstieg ihrer Einkommen erfahren.

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