Fünfmal Arabica, fünfmal ausgesuchte Spezialitätenkaffees und fünfmal purer Geschmack. Das alles steckt in der Café-Crème-Mischung Premium. Kaffeeproduzenten bauen die erlesenen Kaffeebohnen in Indonesien, Guatemala, Brasilien und Indien an.

Spezifikationen

Art: Arabica
Duft: Schokolade, Orange
Aroma: Mandeln, Brotkruste

Zubereitung

Espresso:
Cafe Creme:
Filterkaffee:

  geeignet
  gut geeignet
  sehr gut geeignet

Röststufe

Produzenten

  • monsooned Aspinwall, Indien

    Unsere Monsooned-Kaffees werden ausschliesslich aus Indien importiert. Der traditionelle Monsunprozess wird an der Malabar-Küste durchgeführt, das heisst, an der Westküste Indiens. Die Region ist bekannt für ihre hervorragenden natürlichen Ressourcen.

    In den Anfängen des Segelns brauchten Klipper mit Holzschiffen etwa sechs Monate, um Europa zu erreichen. Aufgrund des unterschiedlichen Klimas veränderte der Kaffee seinen ursprünglichen Bohnenstil, seine Farbe, Grösse und seinen Geschmack. Heutzutage nutzen indische Produzenten den Monsun, um eine Kaffeespezialität mit genau den gleichen Eigenschaften wie früher herzustellen – ohne Verzögerungen. Unsere Monsooned-Kaffees werden ausschliesslich in Indien zubereitet und von dort importiert. Der traditionelle Monsunprozess wird an der Malabar-Küste durchgeführt, insbesondere in Mangaluru. Die feuchte Monsunatmosphäre bewirkt die quantitativen und qualitativen Veränderungen der Kaffeebohnen, die die einzigartige milde Tasse ergeben. Der Monsunprozess besteht darin, natürliche Kaffeebohnen in 4 bis 6 Zoll dicken Haufen mit feuchtigkeitsbeladenen Monsunwinden in einem gut belüfteten Lagerhaus mit Ziegelstein- oder Betonboden auszusetzen. Bei diesem Prozess werden die Winde des Arabischen Meeres in den südwestlichen Monsunmonaten Juni bis September genutzt.

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  • MenaGold | PT, Menacom, Indonesien

    Mandheling wird von etwa 323 Kleinbauern der Region Aceh auf Sumatra angebaut. Die Produzenten bringen ihren Kaffee zur zentralen Mühle von PT Musfaha Niaga Mandiri, welche sich auf die Verarbeitung von ausgesprochenen Spitzenkaffees spezialisiert hat.

    Mehr als 323 Bauerngruppen arbeiten ausschliesslich mit dem Mühlenunternehmen von PT Musfaha Niaga Mandiri zusammen und unterhalten enge Beziehungen zur Familie Sulaiman, welcher die Mühle gehört. Die Kaffees werden akribisch analysiert und priorisiert. Als Hommage an die Unternehmensgeschichte und die begehrten Kaffees hat die nächste Generation «Menagold» kreiert. Der Name ist eine Kombination aus «Mena», einer Abkürzung von Medan-Aceh, und «Gold», einem Wort, das auf die luxuriöse Qualität hindeutet, nach der das Unternehmen strebt. Reife, rote Kirschen werden in der Mühle selektiv gepflückt, sortiert, nass geschält und getrocknet, bevor sie zur Weiterverarbeitung nach Medan geliefert werden. Der meiste Menagold-Kaffee stammt aus Hutapaung und Ria-Ria, Kaffeeanbaugebieten im Distrikt Dolok Sanggul auf Nord-Sumatra, direkt unterhalb des Tobasees auf einer Höhe von 1’300 bis 1’500 m ü. M. Es wird vorwiegend die Arabica-Sorte Ateng Super, Catimor, Bourbon angebaut, welche von Oktober bis Dezember und von Februar bis März geerntet wird.

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  • Estate, Indonesien

    Die Menschen der Blawan-Siedlungen haben über viele Generationen ein hohes Kaffeewissen entwickelt. Dieses nutzen sie für den Kaffeeanbau auf ihren Plantagen, welche sie auf einer Höhe von 800 bis 1'300 m ü. M. inmitten üppiger Wälder bewirtschaften.

    Lokale Familien arbeiten seit Generationen auf dem Land und ihre Pflege der Plantagen ist aussergewöhnlich. So werden die Kaffeebäume auf ihre ganz eigene Weise geschnitten, um eine bessere Besonnung der Kaffeekirschen zu ermöglichen. Das Wissen rund um den Kaffeeanbau wurde sorgfältig weitergegeben. Die Kaffeesträucher wachsen auf sehr gepflegten, gemulchten Böden mit viel Feuchtigkeit und einer perfekten Mineralisierung.

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  • San Jose Buena Vista, Guatemala

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    San Jose Buena Vista ist ein zentralisierter Mühlenbetrieb unter der Leitung von Alfonso Hernandez.

    Beatrice Rast besuchte im April 2022 die Kooperation San Jose Buena Vista. Die zentrale Mühle sammelt Kaffee von kleinen Kaffeebauern in der Gegend von Alotenango in der Nähe der Kolonialstadt Antigua Guatemala. Sie verarbeiten die Kaffeekirschen von mehr als 30 Kaffee-Bauern aus der Umgebung, Adolfo Hernandez ist Visionär und der Koordinator der Kooperative. Die Farmer werden dabei unterstützt, Kirschen von höchster Qualität zu liefern, um eine homogene und konstante Qualität des Rohkaffees zu gewährleisten. Die Bauern werden mit höheren Preisen für die Qualität der an die Mühle gelieferten Kirschen belohnt. Die gesamte Anbaufläche beträgt 110 Hektar, jeder Bauer besitzt 4.5 Hektar oder weniger. Alle Kaffees werden von Hand gepflückt und teilweise auf schmalen Pfaden mit Eseln ins Tal transportiert. Aufgrund der speziellen Mineralisierung des Vulkans Agua bietet der Kaffee einzigartige komplexe Aromen und einen herrlichen Körper. Ein Stück Guatemala in der Tasse vereint.

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  • Fazenda Samambaia, Brasilien

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    Henrique Cambraia hat sich auf den Anbau von Yellow Bourbon spezialisiert. In aufwendiger Forschungsarbeit gelang ihm mit Yellow Bourbon die Aufzucht dieser aussergewöhnlichen Rarität von höchster Qualität.

    Die Cambraia-Familie produziert in vierter Generation Kaffee. Auf ihrer Finca in der Region Sul de Minas produzieren sie nach nachhaltigen Prozessen. RAST KAFFEE pflegt mit der Familie einen engen Kontakt. Bei einem gemeinsamen Treffen in Ebikon wurden die Yellow-Bourbon-Spezialitäten verkostet und für ausgezeichnet befunden.

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